FAQ

1- Wie melde ich mich an?

Zunächst wird ein Mitgliedsantrag unterschrieben. Anschließend wird eine Banküberweisung oder ein elektronischer Scheck auf das Bankkonto der ITA überwiesen. KUH. Anschließend erhalten Sie einen Nachweis über Ihre Aktienzeichnung.

2.- Was ist die Treuhanddokumentation?

Der ITA KUH Trust verfügt über einen Gründungsvertrag (öffentliche Urkunde), der Bei der Generalinspektion der Justiz registriert und auf Anfrage erhältlich. Darüber hinaus verfügt der Trust über folgende Dokumente:

CUIT: 30-718128036
Bankkonto bei der Bank der Argentinischen Nation
RENSPA
Markenticket

3.- Können Sie die Landschaft und die Tiere sehen?

Ja, es können Führungen organisiert werden, um den Zustand der Tiere und der Felder zu besichtigen.

4.- Was passiert, wenn die Tiere sterben?

Alle Projekte gehen von einer Sterblichkeitsrate von 2 % aus, was dem typischen Prozentsatz in der Region entspricht. Im Todesfall wird es anteilig auf alle Anleger verteilt, da jeder Anteil einen Prozentsatz der Gesamtzahl der Tiere darstellt. Obwohl dies ein reales Risiko darstellt, werden Maßnahmen ergriffen, um es zu minimieren. Es werden Tiere erworben, die aufgrund ihrer individuellen Qualität und des Gesundheitszustands des Herkunftsbetriebs ausgewählt werden. Darüber hinaus wird ein Gesundheitsplan umgesetzt, der alle empfohlenen Impfungen beinhaltet. Um die individuelle Leistungsfähigkeit zu maximieren, werden die Tiere gut ernährt, was das Krankheitsrisiko verringert. In den ersten drei Runden lag die Sterblichkeitsrate bei 1,05 %.

5.- Warum wird es nicht als Ponzi-Schema (Schneeballsystem) betrachtet?

Erstens wird ein variables Einkommen angeboten, das mit einem Risiko verbunden ist, das mit dem Kauf/Verkauf und der Produktion von Tieren verbunden ist. Bekannte Pyramidensysteme boten feste Renditen, die in Open-Air-Produktionssystemen nur sehr schwer zu erreichen sind. Darüber hinaus sind Investitionsrunden zeitlich begrenzt (Zyklen von weniger als einem Jahr). Die Mittel werden dem Trust zugewiesen und nach Abschluss des Projekts an den Investor zurückgegeben. Da es keine überlappenden Investitionszyklen gibt, ist die Möglichkeit eines Pyramidensystems ausgeschlossen.

6.- Warum muss der Investor keine Einkommensteuer zahlen?

Die Einkommensteuer fällt beim Trust an und nicht bei den Anlegern. Eine Doppelbesteuerung derselben Steuer ist nicht möglich. Darüber hinaus gibt es einen Steuervorteil, der die Zahlung der Einkommenssteuer aufschiebt, da die Produktion gemäß den Resolutionen J-476/62 und J-315/68 des ehemaligen National Meat Board in der Provinz Corrientes stattfindet, die außerhalb der zentralen Viehzuchtzone liegt.

7.- Was passiert mit dem Bruttoeinkommen?

In der Provinz Corrientes unterliegt die Haupttätigkeit (Viehzucht) nicht dem Bruttoeinkommen.

8.- Welche Rechtssicherheit habe ich bei der Geldanlage?

Der Trust unterliegt dem Nationalen Zivil- und Handelsgesetzbuch (CCyC), verabschiedet durch Gesetz 26.994, das den Anleger strukturell und finanziell schützt, indem es sicherstellt, dass die Gelder getrennt verwaltet werden, der Treuhänder zur Rechenschaft gezogen wird und die Zwecke des Trusts nicht gefährdet werden. Allerdings werden dadurch weder Geschäftsrisiken eliminiert, noch bietet es eine „Versicherung gegen Profitabilität“.

9.- Kann die Aktie vor dem Ende des Konjunkturzyklus zurückgekauft werden?

Im Idealfall würde dies nicht passieren, es ist jedoch denkbar, dass die Aktie verkauft wird, sofern sich ein Kaufinteressent findet. Es wird wahrscheinlich zu einem gewissen Preisrückgang kommen.

Häufig gestellte Fragen